Immer wieder wenden sich Menschen an uns, wenn sie Fragen dazu haben, wie sie die Haut und das Fell ihrer Hunde verbessern können. Hier sind einige der häufigsten Fragen, die uns gestellt werden:

Mein Hund kratzt und leckt viel. „Wie kann ich die Haut meines Hundes gesünder machen?

Wie kann ich das Fell meines Hundes glänzend und gesund bekommen?

Wie kann ich meinem Haustier ein glänzendes Fell verleihen?

Wenn Sie jemals eine dieser oder ähnliche Fragen gestellt haben, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Oder wenn Sie Ihren Hund einfach lieben und möchten, dass er von innen und außen am gesündesten ist, dann ist dieser Beitrag auch für Sie!

Haut und Fellhund
Haut und Fellhund

Und wenn Sie ein Hund sind, der sein Fell so glänzend und weich haben möchte, dass Ihr Mensch nicht anders kann, als Sie ständig zu streicheln und zu streicheln, möchten Sie auf jeden Fall, dass er dies liest!

Inhaltsverzeichnis

Lernen Sie das Fell Ihres Hundes kennen

Das Fell Ihres Hundes besteht aus Keratin, einer Art Protein. Es wächst aus Follikeln auf der inneren Hautschicht, genau wie menschliches Haar.

Was es jedoch von Ihrem Haar unterscheidet, ist, dass es ab einer bestimmten Länge (wie durch die Genetik der Rasse definiert) aufhört zu wachsen und ausfällt.

Sie (und Ihr Staubsauger) kennen diesen Vorgang als Haarausfall.

Ein weiterer Unterschied zwischen dem Fell Ihres Hundes und dem menschlichen Haar besteht darin, dass es tatsächlich drei verschiedene Arten von Haaren im Fell Ihres Hundes gibt: die Unterwolle, das Deckhaar und die Schnurrhaare.

Die Unterwolle liegt der Haut am nächsten und ist eine dicke, weiche Haarschicht, die Ihren Welpen warm hält.

Der Schutz ist eine dickere, längere Schicht, die Öl produziert, um Ihren Hund vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Schnurrhaare kommen nur im Gesicht vor und erfüllen einen ganz anderen Zweck. Ihre große Länge hilft Hunden, ihre Umgebung wahrzunehmen, wenn sie nichts sehen können.

Wenn Sie Hunde verschiedener Rassen haben, ist Ihnen wahrscheinlich aufgefallen, dass deren Fell unterschiedliche Texturen, Farben und Dicken aufweist.

Die Genetik jeder Rasse definiert die Kombination von Haartypen und Melanin Menge (die die Fellfarbe steuert) basierend auf der Umgebung, an die sie sich angepasst hat.

Die Wissenschaft hinter einem gesunden Fell und einer gesunden Hundehaut – Alles über die Omegas

Denken Sie daran, dass ein glänzendes, weiches Fell nicht nur schön ist, sondern auch ein wichtiger Indikator für seine Gesundheit (und oft auch für die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes).

Essentielle Fettsäuren unterstützen die Grundlage der Haut und des Fells Ihres Hundes, indem sie Proteine ​​stärken und die Kollagenproduktion steigern, wodurch die Haut stärker und das Fell glänzender wird.

Ein guter Gehalt an essentiellen Fettsäuren bedeutet, dass die Haut Ihres Hundes Feuchtigkeit speichert, vor Umwelteinflüssen schützt und ein glänzendes Fell bekommt.

Die Fettsäuren, die in der Haut und im Fell Ihres Hundes die größte Rolle spielen, sind die Omega-Fettsäuren – Omega-3-Fettsäuren, Omega-6-Fettsäuren und Omega-9-Fettsäuren.

Omega-3-Fettsäuren

Diese Art von mehrfach ungesättigten Fett kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden, ist aber wichtig für die Stärkung der Proteine ​​der Haut und des Fells.

Es gibt drei häufig vorkommende Omega-3-Fettsäuren:

  1. Eicosapentaensäure (EPA)
  2. Docosahexaensäure (DHA)
  3. Alpha-Linolensäure (ALA)

Während Omega-3-Fettsäuren viele gesundheitliche Vorteile haben, sind für die Haut- und Fell Gesundheit Ihres Hundes vor allem ihre entzündungshemmenden Eigenschaften von großem Nutzen.

Omega-6-Fettsäuren

Wie Omega-3-Fettsäuren sind auch Omega-6-Fettsäuren mehrfach ungesättigte Fette, die der Körper nicht selbst herstellen kann.

Der Unterschied liegt in der chemischen Zusammensetzung – Omega-6-Fettsäuren haben sechs Kohlenstoffatome am Omega-Ende ihrer letzten Doppelbindung, daher der Name.

Die häufigsten Omega-6-Fettsäuren sind:

  1. Gamma-Linolensäure (GLA)
  2. Konjugierte Linolsäure (CLA)
  3. Dihomo-Gamma-Linolensäure (GLA)

Omega-6-Fettsäuren tragen dazu bei, dass die Zellen in Haut und Fell gesund bleiben und sich schnell regenerieren.

Omega-9-Fettsäuren

Eines dieser Dinge ist nicht wie das andere! Omega-9-Fettsäuren sind einfach ungesättigt und werden im Körper produziert.

Dennoch ist es von Vorteil, mehr zu sich zu nehmen, als der Körper produziert, da es zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

In Bezug auf die Haut und das Fell Ihres Hundes reduzieren Omega-9-Fettsäuren Entzündungen und unterstützen den Aufbau gesunder Hautzellen und Haarfollikel.

Versorgen Sie Ihren Hund mit ausreichend Omegas – von innen und außen

Hund mit ausreichend Omegas
Hund mit ausreichend Omegas

Nachdem Sie nun wissen, wie wichtig Omegas für die Haut- und Fellgesundheit Ihres Hundes sind, sprechen wir darüber, wie Sie ihnen die benötigte Menge zuführen können.

Diät

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass die Haut und das Fell Ihres Hundes alles bekommen, was sie brauchen, ist die Ernährung.

Sie sollten eine Vielzahl von Lebensmitteln verwenden, die reich an Omegas sind, darunter:

  • Fetthaltige Kaltwasserfische wie Lachs, Thunfisch und Sardinen (PS: Manchmal riecht Ihr Hund dadurch nach Fisch!)
  • Pflanzenöle
  • Eier
  • Erdnussbutter

Sie haben vielleicht gehört, dass Nüsse und Samen reich an Omega-Fettsäuren sind, und obwohl das stimmt, möchten Sie sie wahrscheinlich nicht in die Ernährung Ihres Hundes aufnehmen, da sie Verdauungsbeschwerden verursachen können.

Aktuell

Eine topische Behandlung kann genauso wirksam sein, um Omegas in die Haut und das Fell Ihres Hundes zu bringen!

Reiben Sie Ihren Hund nach der Fellpflege mit etwas Kokosnuss Öl ein, um einige Fettsäuren in die Follikel zu bringen, ihnen einen zusätzlichen Feuchtigkeit Schub zu geben und sie süß und köstlich duften zu lassen.

Dies sollte in den meisten Fällen sparsam erfolgen und Sie sollten vorher möglicherweise Ihren Tierarzt konsultieren.

Nahrungsergänzungsmittel für Haut und Fell

Nahrungsergänzungsmittel für Haut und Fell sind eine großartige Möglichkeit, Ihrem Hund zusätzlichen Schub an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien zu geben, den er für eine optimale Gesundheit benötigt.

Leider gibt es viele Nahrungsergänzungsmittel, die aus Füllstoffen, Chemikalien und anderem Müll bestehen, den Sie Ihrem Hund nicht geben möchten.

Achten Sie bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels zur Verbesserung der Haut und des Fells Ihres Hundes auf Folgendes:

  • Entwickelt von einem Experten auf diesem Gebiet mit umfassenden Kenntnissen der Hundeernährung.
  • Enthält Inhaltsstoffe, die reich an Omega-Fettsäuren sind, wie z. B. Grünlippmuschel.
  • Unterstützt andere Gesundheitsbereiche wie Immununterstützung, Gelenkgesundheit und Verdauungsunterstützung.

Vergessen Sie nicht das Wasser

Gesunde Haut ist hydratisierte Haut!

Aus vielen gesundheitlichen Gründen ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihr Hund den ganzen Tag über ausreichend Wasser bekommt, unter anderem um sein Fell glänzend und gesund zu halten.

Umso wichtiger ist es, der Flüssigkeitszufuhr Vorrang einzuräumen, wenn Ihr Hund hauptsächlich Trockenfutter frisst, da er über das Futter überhaupt kein Wasser aufnimmt.

Sie sind viel mit Ihrem Hund unterwegs, möchten aber sicherstellen, dass er das Wasser bekommt, das er braucht?

Bewahren Sie diesen zusammenklappbaren Hundenapf in Ihrem Auto, Rucksack oder Koffer auf, um ihn problemlos transportieren zu können.

Kennen Sie die Anzeichen von ungesundem Hundefell und ungesunder Haut

Wenn Sie die Warnzeichen einer unterernährten und ungesunden Haut und eines ungesunden Fells gut kennen, können Sie das Problem beheben, bevor es zu schwerwiegend wird!

Unbehandelt kann es bei Ihrem Hund zu Hautrissen, Infektionen oder Fellverlust kommen.

Darauf sollten Sie achten:

  • Spröde, stroh artige Textur
  • Stumpfe oder verblasste Farbe
  • Übermäßiger Haarausfall, spärliches Fell oder kahle Stellen
  • Flocken oder rote Flecken
  • Übermäßiges Kratzen, Lecken oder Beißen

Zusätzlich zu den Tipps, die wir in diesem Artikel geben, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt konsultieren, wenn Sie diese Anzeichen bei Ihrem Hund bemerken! Die frühzeitige Diagnose eines ungesunden Hundefells ist der Schlüssel!

So erkennen Sie ein gesundes Hundefell und eine gesunde Hundehaut

Wie können Sie also feststellen, ob die Haut und das Fell Ihres Hundes gesund sind oder ob er etwas mehr Pflege benötigt?

Schauen Sie sich dieses Diagramm an, um es schnell zu erkennen

Haut- und Fellhund
Haut- und Fellhund

Wenn Sie sich über den Haut- und Fell Zustand Ihres Hundes immer noch nicht ganz sicher sind oder Ihnen übermäßig rote und juckende Stellen auffallen, rufen Sie Ihren Tierarzt an!

Sie können Ihnen im Detail sagen, was los ist und ob ärztliche Hilfe erforderlich ist.

10 Möglichkeiten, die Haut und das Fell Ihres Hundes zu verbessern

Wenn keine medizinischen Bedenken bestehen und Sie lediglich die Fell Gesundheit Ihres Hundes maximieren möchten, können Sie einiges tun.

Hier sind 10 Möglichkeiten, das Fell und die Haut Ihres Hundes glänzend und gesund zu halten

  1. Richtige Ernährung
  2. Flüssigkeitszufuhr
  3. Regelmäßiges Bürsten
  4. Verwenden Sie das richtige Shampoo
  5. Stellen Sie Fragen beim Tierarzt
  6. Vor der Sonne schützen
  7. Baden Sie nach Outdoor-Abenteuern
  8. Flöhe und Zecken vorbeugen
  9. Machen Sie eine Mantell Behandlung
  10. Ergänzung mit Super Pup
  11. Weiterlesen: Ohrenpflege bei Hunden

Lassen Sie uns nun auf jeden einzelnen eingehen!

1- Richtige Ernährung

Wir haben bereits über die Bedeutung von Omegas für die Gesundheit von Haut und Fell gesprochen. Aber wissen Sie, wie Sie Ihren Hund dazu bringen können, mehr davon zu sich zu nehmen?

Sie sollten nach einem Hundefutter suchen, das reich an Omega-3-, Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren ist – die alle aus gesunden Fetten stammen.

Oder Sie können abwechselnd verschiedene Lebensmittel mit hohem Omega-Gehalt wie Lachs, Pflanzenöl und Eier verwenden.

Fragen Sie am besten Ihren Tierarzt, wie viel gesundes Fett je nach Rasse, Alter und Lebensstil für Ihren Hund richtig ist.

2- Flüssigkeitszufuhr

Es ist für viele Bereiche der Gesundheit, einschließlich seines Fells, wichtig, sicherzustellen, dass Ihr Welpe ausreichend Wasser bekommt.

Wenn Ihr Hund hauptsächlich Trockenfutter frisst, ist dies umso wichtiger, da sein Futter keinen Wasseranteil enthält.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund immer frisches, sauberes Wasser im Napf hat.

Wenn Sie unterwegs sind und nicht sicher sind, ob für Ihren Hund Wasser zur Verfügung steht, bringen Sie eine zusätzliche Wasserflasche und einen zusammenklappbaren Hundenapf mit.

3- Regelmäßiges Bürsten

Regelmäßiges Bürsten
Regelmäßiges Bürsten

Das Bürsten des Fells Ihres Hundes zwischen den Fellpflegevorgängen trägt dazu bei, die natürlichen Öle zu verteilen und einen größeren Teil der Haut und des Fells mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Es hilft auch dabei, loses Fell zu entfernen, was einer Verfilzung vorbeugt und die Blut- und Luftzirkulation zu den Follikeln fördert.

Außerdem ist es eine großartige Möglichkeit, ein paar Mal pro Woche ein paar Minuten mehr Zeit mit Ihrem Hund zu verbringen!

4- Verwenden Sie das richtige Shampoo

Unabhängig davon, ob Sie zu Hause oder bei einem professionellen Hundefriseur baden, ist es wichtig zu wissen, was im Shampoo Ihres Hundes enthalten ist.

Abhängig von der Beschaffenheit des Fells, der Hauttrockenheit, dem Alter und anderen Faktoren gibt es viele Varianten.

Es gibt auch Shampoo-Sorten mit glanz gebenden Vitaminen, Mineralien und Proteinen – achten Sie jedoch darauf, dass sie natürliche Inhaltsstoffe enthalten.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Shampoo das beste ist, fragen Sie Ihren Tierarzt und er kann Ihnen den richtigen Weg weisen.

Und so sehr die „Partnerschaft“ mit Ihrem Hund auch im Trend liegt, sollten Sie niemals Menschenshampoo für Ihren Hund verwenden. Es könnte die Haut reizen und weitere Haut- und Fellprobleme verursachen.

5- Stellen Sie beim Tierarzt Fragen zur Haut- und Fellpflege

Die regelmäßige Untersuchung Ihres Hundes sollte eine Untersuchung von Haut und Fell umfassen, aber scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen.

Ihr Tierarzt kann Ihnen sagen, wie viel Omega Ihr Hund zu sich nehmen sollte, auf welche Shampoo-Zutaten Sie achten sollten und was alles mit der Fellpflege zu tun hat.

6- Vor der Sonne schützen

Vor der Sonne schützen
Vor der Sonne schützen

Genau wie Menschen sollten Hunde vor den schädlichen Strahlen der Sonne geschützt werden. Zu viel Sonneneinstrahlung kann das Fell Ihres Hundes austrocknen und schließlich zu Hautkrebs führen.

Wenn Sie mit Ihrem Welpen in der Sonne unterwegs sind, treffen Sie für ihn alle Vorsichtsmaßnahmen, die Sie auch für sich selbst tun würden.

Bleiben Sie nach Möglichkeit im Schatten, tragen Sie Schutzkleidung und tragen Sie alle 4–6 Stunden ein Sonnenschutzmittel für Ihren Hund auf.

7- Baden nach Outdoor-Abenteuern

Viele Hunde lieben das Schwimmen und verbringen den ganzen Tag am Strand oder im Pool. Das ist zwar eine tolle Beschäftigung für Ihren Hund, kann aber seinem Fell schaden.

Sand, Salzwasser und Chlor können bei übermäßiger Einwirkung das Fell und die Haut Ihres Hundes austrocknen.

Spülen Sie Ihren Hund nach einem Aufenthalt am Strand oder im Schwimmbad mit Süßwasser ab oder baden Sie ihn, um Schäden vorzubeugen.

8- Verhindern Sie Flöhe und Zecken

Während dies für die allgemeine Gesundheit wichtig ist, ist es auch erwähnenswert, wenn es um die Erhaltung eines gesunden, glänzenden Fells geht.

Flöhe und Zecken = Kratzen, Beißen und Infektionen, die Haarausfall und Schäden verursachen können.

Es gibt viele Möglichkeiten, Flöhen und Zecken vorzubeugen. Als erste Präventionsmaßnahme sollten Sie Ihren Garten von einem zugelassenen Fachmann mit einer haustier sicheren Formel behandeln lassen.

Anschließend können Sie mit Ihrem Tierarzt die verschiedenen topischen Lösungen, Tabletten und Halsbandoptionen besprechen, um zu entscheiden, welche für Ihren Hund die richtige ist.

9- Führen Sie eine Fellbehandlung durch

Um dem Fell Ihres Hundes mehr Feuchtigkeit, Glanz und Weichheit zu verleihen, können Sie eine Behandlung durchführen. Denken Sie: Gesichtsmaske, aber für Ihren Hund!

Es gibt so viele Rezepte und Kombinationen (danke Pinterest!), aber einige Grundzutaten, die Sie berücksichtigen sollten, sind:

  • Kokosöl
  • Honig
  • Haferflocken
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Aloe Vera

10- Ergänzung mit Super Pup

Wie wir bereits bei der Diskussion essentieller Fettsäuren gesagt haben, kommt die Gesundheit von Haut und Fell größtenteils von innen. Wenn Ihr Hund allein durch die Ernährung nicht genug bekommt, sollten Sie über die Zugabe eines Nahrungsergänzungsmittels nachdenken.

Aber seien Sie vorsichtig! Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleich.

Sie sollten nach einem Produkt suchen, das reich an Omega-Fettsäuren, Vitaminen, Mineralien und anderen natürlichen Inhaltsstoffen ist.

Wir haben kürzlich unser Super Pup-Ergänzungsmittel eingeführt, das die allgemeine Gesundheit fördert und das Fell Ihres Hundes super glänzend und weich hält!

Häufig Gestellte Fragen

Das Erkennen der Anzeichen einer gesunden Haut und eines gesunden Fells Ihres Hundes ist für eine proaktive Gesundheitsversorgung von entscheidender Bedeutung. Ein gesundes Fell zeichnet sich aus durch:

  • lebendiger Glanz
  • glatte Texture
  • kein übermäßiger Haarausfall
  • weich und geschmeidig
  • frei von Rötungen oder Reizungen
  • frei von Schuppen oder trockenen Stellen

Regelmäßige Pflege und Aufmerksamkeit auf die Ernährung Ihres Hundes können Ihnen dabei helfen, Haut und Fell in einem optimalen Zustand zu halten. Halten Sie Ausschau nach Veränderungen wie übermäßigem Juckreiz, stumpfem Fell oder Hautanomalien, da diese Anzeichen für zugrunde liegende Gesundheitsprobleme sein können.

Wenn Sie Ihrem Hund eine Diät geben, die die oben aufgeführten Lebensmittel enthält, können Sie die Haut und das Fell Ihres Hundes durch regelmäßige Bäder, Bürsten sowie Floh- und Zeckenschutzmittel verbessern.

Die Haut ist das größte Organ des Körpers und die Hautzellen erneuern sich schnell. Bei den meisten Hunden ist praktisch die gesamte Haut mit Haaren bedeckt, die entweder regelmäßig abfallen oder, bei nicht haarenden Rassen, ständig nachwachsen.

Haut und Fell schützen die inneren Organe vor äußeren Bedrohungen. Die Haut enthält außerdem Nerven und Nervenenden, die einem Haustier dabei helfen, Hitze, Kälte, Druck und Schmerzen wahrzunehmen. Darüber hinaus schützt das Fell Haustiere vor chemischen Schäden, Traumata, ultraviolettem Licht und dem Kontakt mit heißen Oberflächen.

Schlussfolgerung

Die Erhaltung der Topform der Haut und des Fells Ihres Hundes beginnt zwar schon mit der Ernährung, es gibt aber noch viele andere Dinge, die Sie tun können, um zu helfen!

Bürsten Sie Ihren Hund immer, verwenden Sie ein gesundes Shampoo und fügen Sie natürlich ein Nahrungsergänzungsmittel hinzu, das für eine gesunde Haut und ein gesundes Fell sorgt.

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