Hunderassen: Was zeichnet den Australian Cattle Dog als Hunderasse aus?
Australian Cattle Dog - Steckbrief, Pflege und Charakter
Größe
43 – 51 cm
Gewicht
15 – 22 kg
Hundetyp
Hütehund
Lebenserwartung
13 – 15 Jahre
Herkunft
Australien
Felltyp
mittellanges Haar
Charaktereigenschaften
Der Australia Cattle Dog - Einleitung
Herzlich willkommen bei WaldiBello – Ihrem Haustierblog für alle Tierfreunde! In unserem heutigen Beitrag widmen wir uns dem faszinierenden Australian Cattle Dog. Entdecken Sie mit uns die Ursprünge und die einzigartigen Eigenschaften dieser intelligenten Hunderasse, erfahren Sie Tipps zur richtigen Haltung und Pflege und lassen Sie sich von den vielfältigen Aktivitäten inspirieren, die Sie und Ihren Australian Cattle Dog glücklich und gesund halten.
Tauchen Sie ein in die Welt dieser außergewöhnlichen Rasse und lassen Sie sich von ihrer Energie und ihrem Charme begeistern. Wir freuen uns darauf, Ihnen alles Wissenswerte über den Australian Cattle Dog näher zu bringen – viel Spaß beim Lesen!
Woher kommt der Australian Cattle Dog?
Herkunft und Geschichte des Australian Cattle Dog
Der Australian Cattle Dog, auch bekannt als Blue Heeler oder Queensland Heeler, hat seinen Ursprung in Australien. Diese robuste und vielseitige Hunderasse wurde speziell gezüchtet, um das harte Klima und die anspruchsvollen Arbeitsbedingungen in den australischen Weidegebieten zu bewältigen.
Ursprung in Australien
Die Geschichte des Australian Cattle Dogs geht zurück auf die Kreuzung von Dingos mit europäischen Hütehunden, die im 19. Jahrhundert von Siedlern nach Australien gebracht wurden. Durch gezielte Zuchtprogramme entstand eine einzigartige Rasse, die optimal an die Anforderungen des Viehtreibens und der Viehhaltung in Australien angepasst war.
Entstehungsgeschichte der Rasse
Der Australian Cattle Dog wurde erstmals in den 1830er Jahren in der Region um New South Wales gezüchtet. Der Züchter George Elliot war maßgeblich an der Entwicklung der Rasse beteiligt und legte den Grundstein für die charakteristischen Merkmale, die den Australian Cattle Dog bis heute auszeichnen.
Verwendungszweck als Treib- und Hütehund
Aufgrund ihrer ausgeprägten Intelligenz, Ausdauer und Arbeitseifer wurden Australian Cattle Dogs als unverzichtbare Helfer bei der Arbeit mit Rindern eingesetzt. Sie zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, das Vieh zu treiben, zu hüten und zu schützen – Eigenschaften, die sie zu einer äußerst vielseitigen und geschätzten Hunderasse machen.
Wie sieht diese Hunderasse aus?
Rassemerkmale und Aussehen
Der Australian Cattle Dog ist eine mittelgroße Hunderasse mit markanten Merkmalen, die sie einzigartig machen. Von ihrer Größe über ihr Fell bis hin zu ihren charakteristischen Ohren und Rute – der Blue Heeler ist ein Hund mit Wiedererkennungswert.
Größe und Gewicht
Ausgewachsene Australian Cattle Dogs erreichen eine Schulterhöhe von ca. 46-51 cm und ein Gewicht von etwa 15-22 kg. Trotz ihrer kompakten Größe sind sie äußerst robust und kräftig gebaut, was sie zu idealen Begleitern für anspruchsvolle Aufgaben macht.
Fellfarben und -muster
Die Fellfarbe des Australian Cattle Dogs reicht von blau-grau bis zu rot, wobei die Farbverteilung in Form von Flecken oder Marmorierungen auftritt. Diese einzigartigen Farbmuster machen sie nicht nur optisch ansprechend, sondern tragen auch zu ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber den Elementen bei.
Besondere Merkmale wie Ohren und Rute
Ein charakteristisches Merkmal des Australian Cattle Dogs sind ihre aufmerksam aufgestellten Ohren, die ihnen ein waches und aufmerksames Aussehen verleihen. Ihre Rute ist mittellang, stark und oft leicht gebogen – eine perfekte Ergänzung zu ihrem athletischen Körperbau. Diese Merkmale sind typisch für die Rasse und unterstreichen ihren einzigartigen Charme und ihre Ausdrucksstärke.
Ist der Australian Cattle Dog schwierig?
Charakter und Verhalten des Australian Cattle Dog
Der Australian Cattle Dog ist nicht nur optisch beeindruckend, sondern besticht auch durch seinen einzigartigen Charakter und sein aufmerksames Verhalten. Von ihrer Intelligenz über ihren Bewegungsdrang bis hin zu ihrem Sozialverhalten – der Blue Heeler hat viele positive Eigenschaften zu bieten.
Intelligenz und Lernfähigkeit
Australian Cattle Dogs gelten als äußerst intelligent und lernbegierig. Sie sind ausgezeichnete Problemlöser und zeigen eine hohe Bereitschaft, neue Befehle und Kommandos schnell zu erlernen. Diese Intelligenz macht sie zu idealen Partner für Hundesportarten und andere anspruchsvolle Aufgaben.
Energielevel und Bewegungsdrang
Aufgrund ihrer Nutzung als Arbeitshunde besitzen Australian Cattle Dogs ein hohes Energielevel und einen starken Bewegungsdrang. Sie benötigen regelmäßige körperliche und geistige Beschäftigung, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Lange Spaziergänge, anspruchsvolle Übungen und Aktivitäten wie Agility oder Flyball sind ideal, um ihrem Bewegungsdrang gerecht zu werden.
Sozialverhalten mit anderen Tieren und Menschen
Australian Cattle Dogs haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und sind loyal und beschützend gegenüber ihrer Familie. Sie können jedoch auch territorial sein und zeigen manchmal Distanz gegenüber Fremden. Eine frühe und umfassende Sozialisierung ist daher besonders wichtig, um ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Tieren und Menschen zu gewährleisten. Mit der richtigen Erziehung und Pflege sind Australian Cattle Dogs liebevolle und treue Begleiter für aktive Familien.
Ist ein Australian Cattle Dog einfach zu halten?
Haltung und Pflege
Der Australian Cattle Dog ist ein Hunderasse, die spezielle Bedürfnisse und Anforderungen hat, wenn es um ihre Haltung und Pflege geht. Von der Wohnsituation über die Pflege des Fells bis hin zur Gesundheit – es gibt einige wichtige Aspekte zu beachten, um sicherzustellen, dass der Blue Heeler ein glückliches und gesundes Leben führen kann.
Wohnsituation und Umgebung
Australian Cattle Dogs brauchen viel Platz und Bewegungsfreiheit, um sich wohl zu fühlen. Sie eignen sich daher am besten für Besitzer mit einem großen, eingezäunten Garten oder einem ländlichen Umfeld, in dem sie ihren Bewegungsdrang ausleben können. Ein Leben in der Stadt kann für diese aktiven Hunde herausfordernd sein, es sei denn, es wird genügend Auslauf und geistige Stimulierung geboten.
Pflege des Fells und der Gesundheit
Das Fell des Australian Cattle Dogs ist pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßiges Bürsten, um loses Fell zu entfernen und das Fell in gutem Zustand zu halten. Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige Tierarztbesuche sind ebenfalls wichtig, um die Gesundheit und Vitalität des Hundes zu erhalten.
Wichtige Aspekte der artgerechten Haltung
Eine artgerechte Haltung des Australian Cattle Dogs beinhaltet nicht nur ausreichend Bewegung und geistige Auslastung, sondern auch eine konsequente Erziehung und Sozialisierung. Diese intelligenten Hunde benötigen klare Regeln und Grenzen, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten. Positive Verstärkungsmethoden und liebevolle, aber konsequente Führung sind entscheidend für den Erfolg der Erziehung. Mit einer artgerechten Haltung und Pflege können Australian Cattle Dogs zu loyalen und treuen Begleitern heranwachsen, die ihren Familien viel Freude bereiten.
Was kann ich meinem Australian Cattle Dog anfangs beibringen?
Ernährung und Gesundheit des Australian Cattle Dog
Die Ernährung und Gesundheit des Australian Cattle Dogs spielen eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass der Hund ein langes und gesundes Leben führen kann. Von den Fütterungsbedürfnissen über häufige Gesundheitsprobleme bis hin zu Tierarztbesuchen und Impfungen – es gibt viele Aspekte, die beachtet werden sollten, um die Gesundheit des Blue Heelers zu erhalten.
Fütterungsbedürfnisse und richtige Ernährung
Australian Cattle Dogs haben einen hohen Energiebedarf aufgrund ihres aktiven Lebensstils. Eine ausgewogene und hochwertige Ernährung ist daher wichtig, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält, um gesund zu bleiben. Es ist ratsam, hochwertiges Hundefutter zu füttern, das auf die Bedürfnisse aktiver Hunde zugeschnitten ist. Eine richtige Portionierung und die Vermeidung von Überfütterung sind ebenfalls wichtig, um Übergewicht und damit verbundene Gesundheitsprobleme zu vermeiden.
Häufige Gesundheitsprobleme und Prävention
Wie viele Hunderassen sind auch Australian Cattle Dogs anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme. Dazu gehören beispielsweise Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie und Augenprobleme wie progressive Netzhautatrophie. Um diese Probleme zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen, ist es wichtig, regelmäßige Tierarztbesuche durchzuführen und auf Anzeichen von Unwohlsein oder Veränderungen im Verhalten zu achten. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige Pflege können ebenfalls dazu beitragen, die Gesundheit des Hundes zu unterstützen.
Tierarztbesuche und Impfungen
Regelmäßige Tierarztbesuche sind unerlässlich, um die Gesundheit des Australian Cattle Dogs zu überwachen und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen. Neben den routinemäßigen Untersuchungen sind Impfungen wichtig, um den Hund vor gefährlichen Krankheiten wie Tollwut, Parvovirose und Staupe zu schützen. Ein Tierarzt kann auch Empfehlungen für Präventivmaßnahmen wie Entwurmung und Floh- und Zeckenschutz geben, um das Wohlergehen des Hundes zu gewährleisten.
Ist der Akita Inu verträglich mit anderen Hunden?
Ausbildung und Erziehung
Die Ausbildung und Erziehung des Australian Cattle Dogs sind entscheidend, um sicherzustellen, dass der Hund zu einem gut erzogenen und gehorsamen Begleiter heranwächst. Aufgrund ihrer Intelligenz und Arbeitsfreude sind Blue Heelers in der Regel schnell lernbereit und haben Spaß am Training. Von wichtigen Kommandos über den Umgang mit Jagd- und Hüteinstinkten bis hin zur Verwendung von positiver Verstärkung – es gibt einige wichtige Aspekte, die bei der Ausbildung und Erziehung des Australian Cattle Dogs beachtet werden sollten.
Wichtige Kommandos und Trainingstechniken
Zu den wichtigen Kommandos, die ein Australian Cattle Dog lernen sollte, gehören Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ und „Komm“. Diese Kommandos helfen nicht nur dabei, den Hund im Alltag zu kontrollieren, sondern stärken auch die Bindung zwischen Hund und Halter. Trainingstechniken wie Clickertraining, in dem der Hund durch ein Signalton belohnt wird, können dabei helfen, das Training effektiv und positiv zu gestalten. Konsequenz, Geduld und positive Bestärkung sind Schlüssel zum Erfolg bei der Ausbildung des Blue Heelers.
Umgang mit Jagd- und Hüteinstinkten
Der Australian Cattle Dog ist eine Hunderasse, die ursprünglich für das Hüten von Vieh gezüchtet wurde und daher ausgeprägte Jagd- und Hüteinstinkte besitzt. Bei der Ausbildung und Erziehung des Hundes ist es wichtig, diese Instinkte zu berücksichtigen und dem Hund einen geeigneten Ausgleich zu bieten. Das richtige Management dieser Triebe durch gezieltes Training und Beschäftigung kann dazu beitragen, unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Herumtreiben zu verhindern.
Positive Verstärkung und Belohnung
Positiver Verstärkung ist eine effektive Methode, um das Verhalten des Australian Cattle Dogs zu beeinflussen und zu fördern. Durch Lob, Leckerlis und Spiele als Belohnung für gewünschtes Verhalten lernt der Hund schnell, was von ihm erwartet wird. Negative Bestrafungen sollten vermieden werden, da sie zu Verunsicherung und Angst beim Hund führen können. Mit Geduld, Konsequenz und positiver Verstärkung können Sie Ihren Australian Cattle Dog zu einem gut erzogenen und gehorsamen Begleiter machen.
Wie laste ich einen Australian Cattle Dog aus?
Beschäftigungen für den Australian Cattle Dog
Der Australian Cattle Dog ist eine äußerst aktive und intelligente Hunderasse, die viel Bewegung und mentale Herausforderung benötigt, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Es gibt verschiedene Aktivitäten und Beschäftigungsmöglichkeiten, die speziell für Blue Heelers geeignet sind und dazu beitragen, ihre körperliche Fitness und geistige Stimulation zu fördern. Dazu gehören sportliche Aktivitäten wie Agility oder Frisbee, Intelligenzspielzeug und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie ausgiebige Ausflüge und Freizeitgestaltung für aktive Hunde.
Sportliche Aktivitäten wie Agility oder Frisbee
Der Australian Cattle Dog ist ein äußerst lebhafter und robuster Hund, der sich für verschiedene sportliche Aktivitäten eignet. Agility, ein Hindernisparcours, der Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Koordination erfordert, ist eine großartige Möglichkeit, den Blue Heeler körperlich und geistig herauszufordern. Frisbee ist eine weitere beliebte Aktivität, die den Hund zum Rennen, Springen und Fangen anregt. Diese sportlichen Aktivitäten sind nicht nur eine großartige Möglichkeit, die körperliche Fitness des Australian Cattle Dogs zu verbessern, sondern stärken auch die Bindung zwischen Hund und Halter.
Intelligenzspielzeug und Beschäftigungsmöglichkeiten
Aufgrund ihrer Intelligenz und Arbeitsfreude sind Australian Cattle Dogs besonders für Intelligenzspielzeug und Denksportaufgaben geeignet. Interaktive Spielzeuge, Futterbälle oder Puzzle helfen dabei, den Hund geistig zu fordern und ihm eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten. Das Lösen von Aufgaben und das Suchen nach Belohnungen regen die kognitiven Fähigkeiten des Blue Heelers an und verhindern Langeweile und Verhaltensprobleme.
Ausflüge und Freizeitgestaltung für aktive Hunde
Australian Cattle Dogs lieben es, in der Natur aktiv zu sein und neue Abenteuer zu erleben. Ausgiebige Spaziergänge, Wanderungen oder Laufrunden im Park sind eine großartige Möglichkeit, den Hund körperlich auszulasten und seine natürlichen Instinkte zu fördern. Auch der Besuch von Hundestränden oder -parks, wo der Blue Heeler sich frei bewegen und spielen kann, ist eine gute Möglichkeit, ihn glücklich und zufrieden zu halten. Die Ausflüge und die Freizeitgestaltung im Freien stärken zudem die Bindung zwischen Hund und Halter und fördern das Wohlbefinden des Australian Cattle Dogs.
Ist der Australian Cattle Dog anfällig für bestimmte Krankheiten?
Bekannte Krankheiten und genetische Probleme
Obwohl der Australian Cattle Dog eine robuste und gesunde Hunderasse ist, gibt es einige genetische Erkrankungen und Gesundheitsprobleme, auf die Züchter und Besitzer achten sollten. Zu den typischen genetischen Erkrankungen gehören unter anderem:
- Hüftdysplasie: eine Fehlbildung des Hüftgelenks, die zu Lahmheit und Gelenkschmerzen führen kann.
- Progressive Retinaatrophie: eine Degeneration der Netzhaut, die zur Erblindung führen kann.
- Taubheit: Blue Heelers sind manchmal anfällig für Taubheit aufgrund von genetischen Anomalien.
- Katarakte: Trübung der Linse des Auges, die die Sehkraft beeinträchtigen kann.
- Osteochondrose: eine Erkrankung der Gelenke, die zu Schmerzen und Lahmheit führen kann.
Anfälligkeiten für bestimmte Gesundheitsprobleme
Zusätzlich zu den genetischen Erkrankungen sind Australian Cattle Dogs auch anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme, die durch Umweltfaktoren oder Lebensstilfaktoren verursacht werden können. Dazu gehören Magendrehung, Allergien, Dermatitis, Zahnprobleme und Herzkrankheiten. Es ist wichtig, die Gesundheit Ihres Blue Heelers regelmäßig von einem Tierarzt überprüfen zu lassen und auf Anzeichen von Krankheiten oder Problemen zu achten.
Züchterische Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung
Um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Rasse zu erhalten, ist es wichtig, dass Züchter Maßnahmen ergreifen, um genetische Probleme zu reduzieren und die Gesundheit der Welpen zu fördern. Dazu gehören Tests auf genetische Erkrankungen bei den Elterntieren, Auswahl von gesunden Zuchttieren, Vermeidung von Inzucht und Förderung einer artgerechten Aufzucht der Welpen. Durch verantwortungsvolles Züchten können Züchter dazu beitragen, die genetische Vielfalt und Gesundheit der Australian Cattle Dogs zu erhalten und das Auftreten von Erbkrankheiten zu minimieren. Besitzer sollten auch darauf achten, dass ihre Hunde eine ausgewogene Ernährung erhalten, regelmäßige Bewegung und tierärztliche Kontrollen haben und gesundheitsfördernde Maßnahmen wie Impfungen und Entwurmung durchführen, um ihre Gesundheit zu gewährleisten.
Geben Sie Ihrem Welpen viel Zeit!
Tipps und Ratschläge für zukünftige Besitzer
Der Australian Cattle Dog ist eine anspruchsvolle Hunderasse, die viel Aufmerksamkeit, Bewegung und mentale Stimulation benötigt. Bevor man sich für die Anschaffung eines Blue Heelers entscheidet, ist es wichtig, sich gut vorzubereiten und sicherzustellen, dass man den Bedürfnissen und Anforderungen dieser Rasse gerecht werden kann. Hier sind einige wichtige Tipps und Ratschläge für zukünftige Besitzer des Australian Cattle Dog:
Vorbereitung auf die Anschaffung
- Informieren Sie sich gründlich über die Rasse und deren Eigenschaften, um sicherzustellen, dass der Australian Cattle Dog zu Ihrem Lebensstil und Ihren Bedürfnissen passt.
- Schaffen Sie eine sichere und angemessene Umgebung für den Hund, einschließlich einer eingezäunten Garten, ausreichend Platz zum Spielen und Ausruhen sowie geeignetes Spielzeug und Zubehör.
- Planen Sie Zeit für Bewegung, Training und mentale Stimulation des Blue Heelers ein und seien Sie bereit, sich aktiv an der Beschäftigung und Betreuung des Hundes zu beteiligen.
Erste Schritte mit dem Welpen
- Geben Sie dem Welpen Zeit, sich an sein neues Zuhause und seine neue Familie zu gewöhnen und unterstützen Sie ihn beim Kennenlernen seiner Umgebung.
- Beginnen Sie frühzeitig mit der Welpenerziehung und dem Training, um gute Verhaltensweisen aufzubauen und den Gehorsam des Hundes zu fördern.
- Sorgen Sie für regelmäßige Tierarztbesuche, Impfungen, Entwurmungen und andere Gesundheitsvorsorge-Maßnahmen, um die Gesundheit des Welpen zu erhalten.
Langfristige Betreuung und Fürsorge
- Bieten Sie Ihrem Australian Cattle Dog eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und geistige Stimulation, um seine Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
- Pflegen Sie eine enge Bindung zu Ihrem Hund durch regelmäßige Interaktion, Spielzeit und Trainingseinheiten.
- Beachten Sie die speziellen Bedürfnisse und Eigenarten Ihrer Rasse, wie ihre Energie, Arbeitsbereitschaft und Intelligenz, und passen Sie Ihre Betreuung entsprechend an.
Passt ein Australian Cattle Dog zu mir?
Fazit
Insgesamt ist der Australian Cattle Dog eine faszinierende und vielseitige Hunderasse, die aber auch spezifische Bedürfnisse und Ansprüche hat, die es zu beachten gilt. Von genetischen Erkrankungen bis hin zu umfangreicher Betreuung und Förderung – die Fürsorge für einen Blue Heeler erfordert Engagement, Geduld und Verantwortung.
Für zukünftige Besitzer ist es entscheidend, sich gründlich über die Rasse zu informieren, sich auf die Bedürfnisse des Hundes vorzubereiten und eine liebevolle und konsequente Betreuung sicherzustellen. Durch verantwortungsbewusstes Züchten, regelmäßige tierärztliche Versorgung und eine aktive Teilnahme an der Erziehung und Beschäftigung ihres Australian Cattle Dogs können Besitzer dazu beitragen, dass ihr Hund ein glückliches und gesundes Leben führt.
Wir hoffen, dass dieser Beitrag Ihnen hilfreiche Einblicke und Ratschläge für die Betreuung eines Blue Heelers gegeben hat. Wenn Sie bereits einen Australian Cattle Dog besitzen oder planen, einen zu adoptieren, möchten wir Sie ermutigen, sich weiter zu informieren, Unterstützung und Rat von Züchtern und Tierärzten einzuholen und eine liebevolle und harmonische Beziehung zu Ihrem treuen Begleiter aufzubauen. gemeinsam können Sie eine wundervolle Reise mit Ihrem Australian Cattle Dog antreten.
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